Um als Anfänger richtig in den Rennrad Sport einzusteigen ist es wichtig, ein entsprechendes Rennrad zu wählen und sich nicht von vornherein auf ein Profi Modell zu berufen. Ein Rennrad für Anfänger muss nicht das teuerste Modell sein, sollte aber durchaus als Einsteiger Modell über Referenzen und Vorteile verfügen. Um mit dem Radsport zu beginnen, empfehlen sich Rennrad Angebote in der unteren und mittleren Preisklasse. Hinzu kommt, das die benötigte Ausrüstung ebenfalls nicht unbeachtet bleiben sollte und auch hier auf Qualität und Güte zu achten ist.
Woran man ein Rennrad für Anfänger erkennt
Als grober Anhaltspunkt gilt die Preisklasse, welche für den Anfänger im Radsport nicht zu hoch angesetzt sein muss. Da es aber gerade bei günstigen Rennrad Angeboten qualitative Unterschiede gibt, sollte sich der Käufer im Vorfeld mit unterschiedlichen Modellen auseinander setzen und eine Beratung zum geeigneten Rennrad in Anspruch nehmen. Hierfür eignet sich ein Fachgeschäft, bei dem der Fokus nicht auf dem Verkaufen an sich, sondern auf der Kundenzufriedenheit liegt. Einen kompetenten Händler für ein Rennrad erkennt man daran, das er wirklich überzeugend erläutert und nicht den Fokus des potenziellen Kunden auf ein Rad lenkt, welches die gewünschte Preisklasse eindeutig überschreitet. Um das perfekte Rennrad zu finden, spielen die angestrebten Ziele eine besonders wichtige Rolle.
Hobby oder Profi Rennrad – was ist besser?
Wer von vornherein das Ziel verfolgt, an Wettkämpfen teilzunehmen und mit dem Rennrad ein Training im Profi Sport zu absolvieren, sollte bei der Wahl des Rades natürlich auf ein professionelles Modell zurückgreifen. Möchte man hingegen nur kleine Touren fahren und den Sport als Hobby betreiben, ist ein preiswertes Modell, welches man später entsprechend der höheren Ansprüche tunen kann, die perfekte Wahl. Auch bei der Rahmengröße, dem Sattel und dem Lenker sollte die Körpergröße, sowie die Ausrichtung der Ziele in die Auswahl einbezogen werden. Eine einfach zu bedienende Schaltung bringt Vorteile und sorgt dafür, das die anfänglichen Anforderungen an die Leistung nicht zu hoch gesteckt werden.