Stuntroller fahren, ein neuer Trend für den Skatepark
Angefangen hat es vor langer Zeit mit dem Skateboard, dann kam das BMX-Rad und nun gibt es den Stuntroller. Aus dem Drang heraus, immer wieder etwas Neues in der Pipe auszuprobieren, wurde der Stuntroller konzipiert. In den USA hat sich schon längst um diese Sportart eine regelrechte Szene gebildet. Mittlerweile erfreut sich der Stuntroller auch in Deutschland einer stetig wachsenden Beliebtheit. Besonders die Kinder und Jugendlichen werden von der neuen Szene fast magisch angezogen. Und das einfache Rollerfahren ist dann schon richtig langweilig.
Das Material vom Stuntroller muss viel aushalten
Auf den ersten, flüchtigen Blick unterscheiden sich Cityroller und Stuntroller kaum von einander. Die Unterschiede liegen im Detail und vor allem in der Verarbeitung. So muss ein Stuntroller viel größere Belastungen aushalten können. Denn die Sprünge, Drehungen oder andere Moves verlangen dem Material viel ab. Das fängt bei den Schweißnähten an und endet bei den Rädern. Ein normaler Cityroller würde schon nach wenigen Sprüngen in seine Einzelteile zerfallen. Und mit steigenden Fähigkeiten wachsen natürlich auch die Anforderungen an das gesamte Sportgerät. Daher ist eine gute und kompetente Beratung unerlässlich für den Kauf.
Der Stuntroller sorgt für viele neue Freunde
Gemeinsame Interessen verbinden. Das gilt auch für den Kreis der Stunt-Scooter. Denn wie in jeder Sportart gibt es auch hier den teilweise spielerischen Vergleich der Fähigkeiten. Auf einer Scaterbahn tummeln sich die unterschiedlichen Altersgruppen und da man ja die gleichen Interessen hat, wird es recht leicht sein, auch neue Freunde zu gewinnen. Aber so leicht wie es einem Betrachter auch erscheinen mag, hinter den tollen Moves steckt sehr viel Übung, Körperbeherrschung, das Reaktionsvermögen und Disziplin. Mit einer guten Schutzausrüstung hält man die Folgen kleiner Stürze beim Üben in Grenzen. Der neue Trendsport mit dem Stuntroller ist einfach eine coole, neue Idee für die Jugend von heute.